1996
–
2002 |
Studium der Humanmedizin an der Universität der Hansestadt Rostock (1996-1999) und der medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden (1999 – 2002) |
2003
–
2009 |
Facharztausbildung für Orthopädie und Unfallchirurgie |
2003
–
2005 |
Unfallchirurgische Klinik am Krankenhaus Dresden Friedrichstadt (Direktor: Prof. Dr. Felix Bonnaire) |
2005
–
2007 |
Allgemeine Chirurgische Klinik am Elisabeth Krankenhaus Kassel (Chefärzte Dr. U. Behrmann und Dr. A. Brüggemann) |
2006
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Anerkennung der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“ |
2007
–
2009 |
Orthopädisch-Unfallchirurgisches Zentrum der Universitätsmedizin Mannheim (Direktor: Prof. Dr. Hanns-Peter Scharf) |
2009
|
Facharztanerkennung für Orthopädie und Unfallchirurgie
Promotion zum Dr. med. (Neurochirurgische Arbeit bei Prof. G. Schackert, TU Dresden) |
2009
–
2013 |
Oberarzt am Orthopädisch-Unfallchirurgischen Zentrum der Universitätsmedizin Mannheim
Leitung der Sektion Endoprothetik und Revisionsendoprothetik |
2010
|
Leitung der Knochenbank nach Transplantationsgesetz an der Universitätsmedizin Mannheim |
2012
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Betreuung des Bereiches „septische Chirurgie“
Qualifikation zum Arzt für Krankenhaushygiene |
2013
|
Schwerpunktanerkennung „spezielle Unfallchirurgie“
Ärztlicher Leiter und ständiger Chefarztvertreter der Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie an der Dependance „Luisen Krankenhaus Lindenfels“ der Universitätsmedizin Mannheim
Zulassung zum Durchgangsarztverfahren der Berufsgenossenschaften |
seit Sept.
2014 |
Leitender Oberarzt am Orthopädisch-Unfallchirurgischen Zentrum der Universitätsmedizin Mannheim |
2016
|
Schwerpunktanerkennung „spezielle orthopädische Chirurgie“ |
seit Jan.
2017 |
Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Diakonissenkrankenhauses Mannheim
Klinischer Schwerpunkt in der operativen Therapie akuter Unfallfolgen und der chronisch degenerativen Erkrankungen am gesamten muskuloskelettalen Bewegungsapparat einschließlich der Wirbelsäule und des Fußes.
Besonderer Schwerpunkt in der Endoprothetik von Schulter, Hüfte, Knie- und Sprunggelenk mit Knochensubstanz erhaltender Versorgung von Wechselsituationen, septischen Revisionen infizierter Gelenke und der Behandlung periprothetischer Frakturen.
Langjährige Anwendung der Computernavigation in der Endoprothetik.
Differenzierter Gelenkersatz mit Korrektur von Beinachs- und Längenabweichungen, Wiederherstellung von Bewegungseinschränkungen und minimalinvasivem Gelenkteilersatz. Anwendung von Knochenrekonstruktionsverfahren, Behandlung von Dysplasien, Anwendung verschiedener Zugangswege. |